Einweihung der Wohngemeinschaft

Einweihungsfeier Büro und Wohngemeinschaft in der Beiertheimer Allee 9

Am 20. August hatten wir eine kleine Einweihungsfeier in der Beiertheimer Allee 9, wo sich unser Büro befindet sowie die Wohngemeinschaft, deren Bewohner von uns betreut werden.

Bei Getränken, Seelen und Käsespießen waren als externe Besucher eingeladen:
Unser Oberbürgermeister Herr Dr. Mentrup, unsere Spendengeber von der
Monsignore Friedrich Ohlhäuser Stiftung (Spende: Waschmaschine!) Frau Trös und Herr Ettlinger,
unsere IKEA-Ansprechpersonen Frau Schwinn Frau Römer (Spende: Küche!).

Außerdem war die Spedition Roth, vertreten durch Herr Wahl und Herr Wildermuth anwesend.

Transport und Aufbau der Küche wurden gespendet!

Außerdem war die Künstlerin Frau Anja Klafki da. Von ihr hängt das Kunstwerk, welches die Spirit of St. Louis darstellt, im Eingangsbereich.

Von intern waren die Mitarbeiter des ambulant betreuten Wohnens und der Schulbegleitung da.
Und selbstverständlich waren die Bewohner anwesend, wenn auch reduziert und in dem Maße, wie es den Bewohnern jeweils gepasst hat!

Wir danken allen Gästen für ihr Kommen.

Mit unserem Oberbürgermeister, Herrn Dr. Mentrup, haben wir aufgrund seiner beruflichen Grundqualifikation als Kinder- und Jugendpsychiater einen Experten für unsere Angelegenheit, sprich für die Versorgung von Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung. Welch eine erfreuliche Fügung!

Wir danken unseren Spendern und Spenderinnen und durften feststellen, wie hier in Karlsruhe „gute Projekte“ unterstützt werden und wir in einem gemeinsamen Netzwerk tätig sind. Das war schön zu erleben.

Grüße an alle!

Rolf M. Seemann und Christian Hilbert

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Kunst in der Wohngemeinschaft » Anja Klafki:  "THE PLANE"  2020 «



Die Wohngemeinschaft in der Beiertheimer Allee wird mit Kunst

ausgestattet: Eine Kaltnadelradierung stellt die Spirit of St. Louis

dar, das Flugzeug, mit dem Charles Lindbergh den Atlantik überflogen hat.

 

Die Künstlerin ist Frau Anja Klafki aus dem Enzkreis.

 

Die Karlsruher Künstler Edgar Müller und Dieter Walde haben zusammen mit

Herrn Seemann das Werk installiert.

Es galt eine Deckenhöhe von 6,20 m zu erreichen!

 

Herr Seemann hat einige Momente davon festgehalten.


Anja Klafki  "THE PLANE"  2020
Kaltnadelgravur auf Folie, eingefärbt in Charbonnel Ozeanblau, 100 x 300 cm

Anja Klafki, geboren 1967 in Eckernförde, hat an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel Freie Kunst mit dem Schwerpunkt Freie Grafik studiert. Ihre Druckgrafiken und Rauminstallationen sind bereits auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt worden.


Als Artist in Residence in St. Louis/Missouri 2019 kam die Künstlerin auf die Geschichte des Transatlantikflugs von Charles Lindbergh. Er war Anfang der 1920er-Jahre als Postflieger in St. Louis stationiert und benannte das Flugzeug für seinen Atlantikflug später nach der Stadt.


Gemeinsam mit dem Journalisten und Autor John Patrick Mikisch konzipierte Anja Klafki Druckgrafiken und Texte zum Leben Lindberghs. Anlässlich einer gemeinsamen Ausstellung im Rathaus Stuttgart 2020 entstand das Werk mit Lindberghs Flugzeug „Spirit of Saint Louis“.


„Zum ersten Mal ganz alleine, hunderte Meter über der Erde, in einem Cockpit zu sitzen, ist eine Erfahrung, die man nie vergisst.“ (Charles Lindbergh)


Charles Lindbergh, geboren 1902 in Detroit/Michigan, gestorben 1974 in Kīpahulu/Hawaii, war ein US-amerikanischer Pilot. Im Jahre 1927 gelang ihm der Nonstop-Flug von New York nach Paris. Für dieses wagemutige Unterfangen wurde er mit dem Orteig-Preis ausgezeichnet. Er war nicht der Erste, der den Atlantik überflogen hatte, aber niemand vor ihm hatte es ganz alleine geschafft. Sein Transatlantikflug machte Lindbergh zu einer der berühmtesten Personen seiner Zeit. Der Flugzeughersteller Ryan Aeronautical in San Diego fertigte nach Lindberghs Entwürfen in nur zwei Monaten eine einmotorige Maschine für den Atlantikflug - die Spirit of St. Louis. Am 20. Mai 1927 um 7:54 Uhr startete Lindbergh in New York zu seinem Alleinflug, mit einer Strecke von 5.808,5 Kilometern (3.610 Meilen). Lindbergh navigierte nur mit Karten, Uhr und Kompass, trotzte starken Schneestürmen, Müdigkeit und Hunger. Nach 33,5 Stunden landete er in Paris.



Anja Klafki

www.anjaklafki.de

www.instagram.com/anja_klafki

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